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Sommerhitze: Tipps für Pflegebedürftige und Angehörige

Der Sommer ist da und mit ihm die wärmenden Sonnenstrahlen. Doch gerade in dieser Jahreszeit ist es wichtig, dass Sie sich gut geschützt und wohl fühlen. Bestimmte Gruppen wie Menschen ab 65 sind besonders von gesundheitlichen Auswirkungen der Hitze betroffen.Wir von Hausengel möchten Sie unterstützen und haben einige einfache Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen sollen, die Hitze zu bewältigen und Ihren Sommer in vollen Zügen zu genießen. Sarah Kessler, Prokuristin der Hausengel-Pflegedienste, teilt mit uns Ihre Tipps und Erfahrungen aus dem Pflegealltag.

Foto: Sarah Kessler kennt den Pflegealltag und weiß: Vor allem genug trinken ist bei anhaltender Hitze besonders wichitg.

Sarah Kessler aus dem Pflegedienst gießt sich ein Glas Wasser ein

Wie sind Ihre Erfahrungen im Pflegedienst mit Senioren und großer Hitze? Was sind so häufige Fehler?

„Unsere Erfahrungen im Umgang mit Senioren und großer Hitze sind vielfältig. Aber wir sehen oft, dass ältere Menschen bei heißen Temperaturen zu wenig trinken. Dies kann zu Dehydrierung führen und gesundheitliche Probleme verursachen.“

Welche Tipps können Sie geben, um genug zu trinken?

„Trinken Sie nicht erst dann, wenn Sie Durst verspüren, da Durst ein Zeichen dafür sein kann, dass der Körper bereits dehydriert ist. Eine gute Methode, um sicherzustellen, dass Sie genug trinken, ist das Setzen von Erinnerungen. Sie können beispielsweise alle paar Stunden einen Wecker stellen, der Sie daran erinnert, ein Glas Wasser zu trinken. Oder nutzen Sie Trink-Apps, die Sie mit Benachrichtigungen an Ihre Wasserpausen erinnern. Man kann auch frisches Obst oder Kräuter ins Wasser geben. Dadurch wird das Trinken angenehmer und Sie haben gleichzeitig eine erfrischende Abwechslung. Es gehen auch kalte Kräutertees, natürliche Säfte oder mit Wasser verdünnte Fruchtsäfte. Mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag sollten zu sich genommen werden.“

Was können Senioren sonst noch tun, um sich zu schützen?

„Wenn Sie sich draußen aufhalten, vermeiden Sie am besten die Mittagshitze und einen zu langen Aufenthalt in direkter Sonne. Grundsätzlich gilt: Schützen Sie sich vor der Sonne! Tragen Sie Sonnenbrille und eine Kopfbedeckung, um Ihre Augen und Ihr Gesicht vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen. Im Haus kann man auch für Abkühlung sorgen. Ventilatoren, Klimaanlagen oder ein kühles Tuch auf Nacken oder Handgelenken können Ihnen helfen, sich abzukühlen.

Worauf sollten Angehörige oder Pflegebedürftige noch achten um den Körper nicht zu überlasten?

„Ich empfehle auch leichte und luftige Kleidung aus natürlichen Materialien wie Baumwolle oder Leinen zu tragen. Dadurch kann die Haut besser atmen und Sie bleiben kühl. Es ist außerdem wichtig, auf eine gesunde Ernährung zu achten, um den Körper nicht zusätzlich zu belasten. Essen Sie leichte und gut verdauliche Mahlzeiten, und bevorzugen Sie frisches Obst und Gemüse. Und ganz wichtig: Gehen Sie es langsam an. Nehmen Sie sich Zeit für Entspannung und Erholung. Gönnen Sie sich regelmäßige Ruhepausen und suchen Sie Möglichkeiten, sich abzukühlen und zu entspannen. Lesen Sie ein Buch, hören Sie Musik oder genießen Sie einfach eine ruhige Zeit für sich selbst.“

Haben Sie noch weitere Erfahrungen oder Empfehlungen, die Sie teilen möchten?

„Es ist wichtig, dass Angehörige und Pflegekräfte regelmäßig mit den Pflegebedürftigen sprechen und ihnen bei der Umsetzung dieser Tipps helfen. Eine offene Kommunikation ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass sich Senioren wohl und sicher fühlen. Achten Sie auf Anzeichen von Überhitzung wie übermäßiges Schwitzen, Schwindel oder Übelkeit. Ruhen Sie sich aus und suchen Sie bei Bedarf ärztliche Hilfe auf. Wir wünschen uns, dass Pflegebedürftige und ihre Angehörigen den Sommer genießen können und dabei ihre Gesundheit im Blick behalten. Bei Fragen oder Bedenken stehen wir immer zur Verfügung.“

Weitere Informationen zum Thema Hitzeschutz finden Sie außerdem auf den Webseiten des Bundesministeriums für Gesundheit, dem Robert Koch-Institut und der Infoseite Klima-Mensch-Gesundheit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

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