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Pflege am Limit? Hausengel unterstützt den dringenden Appell zur Entlastung sozialer Dienste

Hausengel, einer der führenden Anbieter von Pflege- und Betreuungsdienstleistungen, schließt sich dem offenen Brief der Freien Wohlfahrtspflege NRW an und unterstützt die Forderung nach einer gesicherten Refinanzierung für soziale Dienste, Einrichtungen und Pflegedienste. In dem Schreiben wird u.a. auf die prekäre Situation der Pflegekräfte und die existenzielle Lage sozialer Dienste hingewiesen.

Senior macht sich Sorgen über die Zukunft der Pflege

Die Freie Wohlfahrtspflege NRW betont, dass die sozialen Einrichtungen und Dienste in einer äußerst kritischen Lage stecken. Die fehlende Refinanzierung der Leistungen durch Kranken- und Pflegekassen hat bereits zahlreiche ambulante Pflegedienste in die Insolvenz getrieben. Es besteht die dringende Notwendigkeit, den Kostendruck zu reduzieren und die finanzielle Belastung für soziale Dienste und Pflegedienste zu mindern.

Auch Hausengel teilt diese Sorge und ist von den hohen Kosten betroffen. Das Unternehmen betreibt 4 ambulante Pflegedienste in Bayern, NRW und Hessen und zahlt seinen Mitarbeitenden die tariflichen Löhne - jedoch steht die Refinanzierung durch die Kranken- und Pflegekassen noch aus. Um sicherzustellen, dass die Mitarbeitenden angemessen entlohnt werden, geht Hausengel in Vorleistung. Diese Herausforderung resultiert aus der Einführung der Tarifpflicht in der Altenpflege, die seit September letzten Jahres gilt.

Um die Situation zu verbessern, sieht Hausengel zwar Optimierungspotenzial bei Prozessen wie der Routenplanung, dem Einsatz von Fachkräften, der Büro-Organisation und der Abrechnung von Leistungen – jedoch sei dies keine Dauerlösung. Sarah Kessler, Prokuristin bei Hausengel, betont: "Wir begrüßen die Tatsache, dass Fachkräfte angemessen entlohnt werden sollen. Jedoch stehen wir vor der Herausforderung, dass die Refinanzierung noch aussteht. Wie lange sollen wir diese Belastung noch aushalten? Es ist frustrierend, dass die Politik uns in dieser Situation im Stich lässt. Zwar können wir durch eine intensive Auseinandersetzung mit den genannten Prozessen möglicherweise Kosten einsparen und Verbesserungen vornehmen, aber das allein kann keine langfristige Lösung sein."

Wenn die Löhne steigen, müssen auch die Sätze für die Pflegedienste und die Bedürftigen angehoben werden. Andernfalls sind es letztendlich die älteren Menschen, die unter den Konsequenzen leiden, gibt Kessler zu Bedenken.

Den Link zum Offenen Brief der Freien Wohlfahrtspflege NRW an Ministerpräsident Hendrik Wüst finden Sie hier.

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