Mitgliedschaften
Mit dem Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen (bad) e. V. haben wir einen starken Partner, der unsere Interessen bei der Verabschiedung pflegerelevanter Gesetze vertritt. In zwölf Bundesländern vertreten die jeweiligen Landesverbände des bad e. V. ihre Mitglieder in Gremien z. B. zu Vergütungsbedingungen und Qualitätsrichtlinien sowie in Verhandlungen in Pflegeausschüssen, Pflegesatzkommissionen und Schiedsstellen.
Wir sind Mitglied im DBfK, dem Deutschen Verband der für Pflegeberufe, ehemals Deutscher Berufsverband für Krankenpflege. Der Verband vertritt die beruflichen Interessen der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Seine Ziele sind die Professionalisierung des Pflegeberufes, die Weiterentwicklung der Pflege und für angemessene, gute und motivierende Arbeitsbedingungen der Berufsangehörigen zu sorgen – denn nur dadurch ist auch eine gute Pflegequalität möglich.
Der Arbeitgeberverband Pflege (AGVP) ist seit 2009 die politische, wirtschaftliche und tarifliche Interessensvertretung der namhaftesten und umsatzstärksten Unternehmensgruppen der deutschen Pflegewirtschaft. Die Mitglieder des Arbeitgeberverbands Pflege setzten sich gemeinschaftlich für eine zukunftsfähige Gestaltung der Altenpflege und für neue Wege bei der Gewinnung von Fach- und Führungskräften ein.
Hausengel ist Gründungsmitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft ausländische Pflegekräfte (BAGAP), die den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung rund um die Themen zur Rekrutierung und Beschäftigung ausländischer Pflegekräfte fördert.
Das Pro Pflege Selbsthilfenetzwerk führt regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch. Hier finden nicht nur pflegepolitische Diskussionen statt, sondern von hier gehen auch Impulse zur Neuausrichtung der Pflegesysteme aus. Schirmherr ist Heinz Sahnen, Ratsherr im Stadtrat der Stadt Neuss und Mitglied des Landtages NRW. Der Verein Pro Pflege Selbsthilfenetzwerk wird von Gründer Werner Schell – Vorstand sowie Dozent für Pflegerecht – vertreten.
Mit dem Unternehmensprogramm »Erfolgsfaktor Familie« setzt sich das Bundesfamilienministerium zusammen mit den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft (BDA, DIHK, ZDH) und dem DGB dafür ein, Familienfreundlichkeit zu einem Markenzeichen der deutschen Wirtschaft zu machen.
Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf haben selbstverständlich die gleichen Rechte, wie alle anderen Menschen auch – wie sich diese Rechte aber im Alltag hilfe- und pflegebedürftiger Menschen widerspiegeln sollen, das fasst die deutsche Pflege-Charta zusammen. Sie ist von Vertreterinnen und Vertretern aus allen Bereichen der Pflege und der Selbsthilfe erarbeitet worden.
Aus der eigenen Betroffenheit unserer geschäftsführenden Gesellschafterin Sophie Rosentreter heraus entstand die Idee, Filme zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zugeschnitten sind. In Zusammenarbeit mit Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen wurde daraus ein tragfähiges Konzept zur Aktivierung und Beschäftigung demenziell veränderter Menschen.