Glücklich und zu 100 % wertgeschätzt
Sarah Kessler
Ich musste kürzlich im Rahmen meiner Weiterbildung zum Thema Personalentwicklung und der sog. "Zwei-Faktoren-Theorie" (einer bekannten Theorie zur Arbeitsmotivation) meine persönliche Arbeitssituation schildern. Dabei konnte ich ganz klar für mich selbst und auch stolz sagen, dass alle positiven Faktoren der "Zwei-Faktoren-Theorie" bei mir und meiner Arbeitssituation zutreffen:
Wie unser Hausengel-Slogan schon sagt, fühle ich mich "rundum versorgt" – glücklich und zu 100% wertgeschätzt von meinen Vorgesetzten.
Ich habe einen tollen Arbeitsplatz, mit tollen Teamkollegen, ich werde fair bezahlt. Mein Geschäftsführer zahlt mir und allen anderen Mitarbeitern eine hohe betriebliche Altersvorsorge und eine private Zusatzkrankenversicherung über den Bereich meiner Wahl. Arbeitssicherheit wird bei uns groß geschrieben und hierbei auch keine Kosten gescheut. Wir sind ein tolles Team und in meinen Augen hat unsere Firma ein tolles Image mit Wertvorstellungen, die sich mit meinem ganz persönlichen Weltbild decken.
Meine Arbeitsaufgaben sind immer interessant und sehr abwechslungsreich, ich kann selbstständig arbeiten, mir wird Vertrauen, Eigenverantwortung, Entscheidungsbefugnis und Anerkennung für meine Leistung entgegengebracht, und gleichzeitig sind meine Vorgesetzten und Kollegen aus anderen Abteilungen und Standorten immer für mich ansprechbar. Wir sind füreinander da und versuchen, uns gegenseitig zu unterstützen und zu entlasten. Ich habe in meinen fünf Jahren Firmenzugehörigkeit einige tolle Erfolgserlebnisse gehabt: als Aushilfskraft begonnen, Weiterbildungen absolviert und nun Leiterin des Pflegedienstes in Marburg. Die Hausengel Pflegedienste fördern und fordern mich zu 100%. Es wird nie langweilig.
Ein weiterer Punkt, der für mich für Arbeitnehmerfreundlichkeit steht und nicht selbstverständlich ist, ist die positive Einstellung gegenüber Hunden sowie die Tatsache, dass Bürohunde absolut willkommen sind. Alle Mitarbeiter dürfen ihre Hunde mit ins Büro nehmen, wenn der Hund sich an die Büroumgebung anpassen kann. Meine Basset-Hündin Mathilda ist jeden Tag mit mir am Arbeitsplatz. Einerseits ist es für mich natürlich eine enorme Entlastung, zu wissen, dass der Hund nicht allein zuhause sitzt. Andererseits sind so auch mal ungeplante Mehrarbeit und Termine mit Kunden am Abend kein Problem. Ganz abgesehen davon profitieren eigentlich auch alle Kollegen davon: wer von einer anstrengenden Pflegetour ins Büro zurückkommt, freut sich, für einen kurzen Moment abschalten zu können, indem meine Hündin Mathilda beschmust und gestreichelt wird. Somit trägt Mathilda ganz aktiv zu einem ausgeglichenen Tag bei uns bei.
Bei allem Positiven: Natürlich knirscht es auch mal, aber die oben aufgezählten Punkte sind seit meinem Eintritt in die Firma kontinuierlich positiv! Und Konflikte: Die werden auf verschiedenste Weisen geklärt und sind wir mal ehrlich… ganz ohne Meinungsverschiedenheiten würde es auch langweilig werden. ;-)