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Pflegebedürftigkeit

Bedeutung, Unterstützung und praktische Tipps

Was ist Pflegebedürftigkeit?

Pflegebedürftigkeit bezeichnet den Zustand, in dem eine Person aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen oder altersbedingter Gebrechen nicht mehr in der Lage ist, alltägliche Aufgaben selbständig zu bewältigen. Dies kann körperliche, geistige oder seelische Unterstützung erfordern. Pflegebedürftige Menschen benötigen häufig Hilfe bei der Körperpflege, der Ernährung, der Mobilität und der Haushaltsführung. Pflegebedürftigkeit kann vorübergehend oder dauerhaft sein und variiert je nach Schweregrad und individuellen Umständen.

Pflegebedürftigkeit in Deutschland

Ein Blick in die Statistik

Alle Zahlen verdeutlichen den steigenden Bedarf an Pflegeleistungen und die damit verbundenen Herausforderungen für den deutschen Arbeitsmarkt im Pflegesektor.
Im Dezember 2023 waren in Deutschland etwa 5,7 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Dies stellt einen Anstieg von 15 % im Vergleich zu 2021 dar, als etwa 5,0 Millionen Menschen pflegebedürftig waren. Etwa vier von fünf Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause betreut, meistens durch Angehörige und oft mit Unterstützung ambulanter Pflegedienste. Etwa ein Fünftel der Pflegebedürftigen lebt in Pflegeheimen. Bis 2055 wird ein weiterer Anstieg um 1,8 Millionen Pflegebedürftige erwartet.

Quelle: 
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Pflege/_inhalt.html

Deshalb ist das Thema so wichtig

Deshalb ist das Thema so wichtig

Das Thema Pflegebedürftigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung, da unsere Bevölkerung immer älter wird und immer mehr Menschen Unterstützung im Alltag benötigen. Richtige Pflege und Betreuung ermöglichen den Betroffenen ein würdevolles und möglichst selbstbestimmtes Leben. Darüber hinaus stellt die Pflege eine Herausforderung für die Angehörigen dar, die häufig in die Pflege eingebunden sind und Unterstützung benötigen. Das Verständnis von Pflegebedürftigkeit und den zur Verfügung stehenden Hilfsangeboten ist entscheidend, um eine angemessene Versorgung zu gewährleisten und die Lebensqualität aller Beteiligten zu verbessern.

Formen von Pflegebedürftigkeit

Formen von Pflegebedürftigkeit

Pflegebedürftigkeit kann verschiedene Formen annehmen, die von den individuellen Bedürfnissen und Einschränkungen der betroffenen Person abhängen. Hier sind die drei häufigsten Formen.

Körperliche Pflegebedürftigkeit

Hierunter fallen Personen, die aufgrund körperlicher Gebrechen, Krankheiten oder Behinderungen Hilfe bei alltäglichen Verrichtungen wie Anziehen, Waschen, Essen und Fortbewegen benötigen.

Geistige Pflegebedürftigkeit

Menschen, die an Demenz, Alzheimer oder anderen kognitiven Beeinträchtigungen leiden, benötigen besondere Betreuung und Unterstützung im Alltag, um Sicherheit und Lebensqualität zu gewährleisten.

Emotionale und psychische Pflegebedürftigkeit

Sie betrifft Personen, die aufgrund psychischer Erkrankungen oder emotionaler Belastungen Unterstützung benötigen, um ihr Wohlbefinden zu sichern und ihren Alltag zu bewältigen.

So wird die Pflegebedürftigkeit festgestellt

So wird die Pflegebedürftigkeit festgestellt

Die Feststellung der Pflegebedürftigkeit erfolgt in der Regel nach einem Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MD) oder ein anderer von der Pflegekasse beauftragter Gutachter stellt dann im Rahmen einer professionellen Begutachtung den individuellen Unterstützungsbedarf fest. Die Gutachter beurteilen die körperlichen und kognitiven Fähigkeiten der Person, auf deren Grundlage der Pflegegrad ermittelt und der Umfang der erforderlichen Pflegeleistungen festlegt wird. Die Pflegegrade 1–5 reichen von geringer Hilfebedürftigkeit bis zur Schwerstpflegebedürftigkeit. Da sich der Zustand einer pflegebedürftigen Person ändern kann, ist eine regelmäßige Überprüfung der Pflegebedürftigkeit wichtig, um den Pflegebedarf aktuell und angemessen zu halten.

Ermittlung des Pflegegrades einer Seniorin durch eine Begutachtung des medizinischen Dienstes
Rechtlicher Rahmen im Kontext von Pflegebedürftigkeit

Rechtlicher Rahmen im Kontext von Pflegebedürftigkeit

Im Kontext des Pflegebedürftigkeitsbegriffs gibt es eine Reihe von rechtlichen Grundlagen und Schutzrechten, die wir hier zu strukturieren versuchen.

1. Gesetzliche Grundlagen

Sozialgesetzbuch XI (SGB XI)
Es regelt die Pflegeversicherung und definiert mithin auch Pflegebedürftigkeit und Leistungen, die pflegebedürftigen Menschen bereitgestellt werden. Diese umfassen sowohl Sachleistungen (z. B. Pflegedienste) als auch Geldleistungen (z. B. Pflegegeld) für die häusliche Pflege.

Pflegegrade
Es gibt 5 Pflegegrade (früher 3 Pflegestufen), die den Unterstützungsbedarf nach festgelegten Kriterien regeln. Ein höherer Pflegegrad ist mit mehr Leistungen verbunden.

Medizinischer Dienst (MD)
Er prüft die Pflegebedürftigkeit im Auftrag der Pflegekasse. Nur aufgrund der Begutachtung kann die Einstufung in einen Pflegegrad erfolgen.

Betreuungsgesetz
Es regelt die rechtliche Betreuung, wenn eine Person aufgrund von psychischen Krankheiten oder körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderungen ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln oder entscheiden kann. Eine solche gesetzliche Betreuung kann in Bereichen wie Vermögenssorge, Gesundheitsfürsorge und Aufenthaltsbestimmung notwendig sein.

2. Rechte von Pflegebedürftigen

Anspruch auf Unterstützung
Je nach Pflegegrad können Pflegebedürftige finanzielle Hilfen oder direkte Pflegedienstleistungen in Anspruch nehmen, um die Versorgung zu Hause oder in einer Einrichtung sicherzustellen. Hierzu zählen Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Kurzzeitpflege etc.

Selbstbestimmung und Mitspracherecht
Pflegebedürftige haben das Recht, über ihre Pflege und Betreuung weitestgehend selbst zu bestimmen. Dies schließt die Wahl und den Wechsel von Pflegeeinrichtungen und -diensten ein.

Widerspruchs- und Beschwerderechte
Falls der Pflegegrad abgelehnt oder zu niedrig eingestuft wird, kann Widerspruch eingelegt werden. Pflegebedürftige haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich bei Mängeln oder Unzufriedenheit an unabhängige Beschwerdestellen zu wenden, wie z. B. den Medizinischen Dienst der Krankenkassen oder Ombudsstellen

Schutz vor Misshandlung und Vernachlässigung
Gemeint ist hier das Recht auf eine sichere und würdevolle Pflege. Dazu gibt es gesetzliche Mechanismen und Institutionen, die den Schutz von Pflegebedürftigen gewährleisten sollen, einschließlich der Aufsicht über Pflegeeinrichtungen und die Bekämpfung von Missständen.

3. Besondere Schutzrechte & Regelungen

Pflege-Charta
Die Charta der Rechte von hilfe- und pflegebedürftigen Menschen in Deutschland ist ein ethischer Leitfaden, der die Rechte von Pflegebedürftigen stärkt. Sie umfasst sieben Artikel, die von der Würde und Selbstbestimmung bis hin zu Information, Beratung und qualifizierter Betreuung reichen.

Heimrecht

Das Heimrecht regelt die Bedingungen in stationären Pflegeeinrichtungen und schützt die Rechte der Bewohner (z. B. Schutz vor Kündigung und Mitspracherecht). Es umfasst Vorschriften zu Verträgen, Leistungen, Entgelten und der Qualität der Pflege.

Pflegemöglichkeiten

Pflegemöglichkeiten

Es gibt verschiedene Pflegemöglichkeiten, die auf die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen der pflegebedürftigen Person zugeschnitten sind. Auf der obersten Ebene können wir im Wesentlichen 3 Optionen unterscheiden.

Seniorin wird im zu Hause im Eigenheim betreut

1. Häusliche Pflege

  • Pflege durch Angehörige
    Viele Menschen werden zu Hause von Familienmitgliedern oder Freunden gepflegt. Diese Option bietet eine vertraute Umgebung und individuelle Betreuung, kann aber auch eine Belastung für die pflegenden Angehörigen darstellen.
     
  • Ambulante Pflegedienste
    Professionelle Pflegekräfte kommen ins Haus, um die pflegebedürftige Person bei alltäglichen Verrichtungen wie Körperpflege, Hauswirtschaft und medizinischer Versorgung zu unterstützen. Diese Dienste können je nach Bedarf flexibel organisiert werden.

2. Teilstationäre Pflege

Tages- oder Nachtpflege
Die pflegebedürftige Person verbringt den Tag oder die Nacht in einer Pflegeeinrichtung und kehrt anschließend nach Hause zurück. Diese Möglichkeit entlastet die Angehörigen und bietet gleichzeitig soziale Kontakte und einen strukturierten Tagesablauf für die Pflegebedürftigen.

Pflegebedürftige Senioren können während der teilstationären Tagespflege soziale Kontakte knüpfen - beispielsweise bei Gesellschaftsspielen
Seniorin wird stationär in einem Pflegeheim betreut

3. Stationäre Pflege

  • Pflegeheime
    Für Menschen mit hohem Pflegebedarf oder wenn die Pflege zu Hause nicht mehr möglich ist, bietet sich der Umzug in ein Pflegeheim an. Dort werden sie rund um die Uhr professionell betreut und medizinisch versorgt.
  • Betreutes Wohnen
    Eine Alternative für Menschen, die noch relativ selbständig sind, ist das Betreute Wohnen, bei dem sie in einer eigenen Wohnung leben, aber bei Bedarf Unterstützung und Pflege erhalten.

Häusliche Pflege

Vorteile:

  • Vertraute Umgebung
  • Individuelle Betreuung
  • Starke Einbindung der Familie

Nachteile:

  • Hohe Belastung für pflegende Angehörige
  • Mögliche Isolation
  • Begrenzte professionelle Unterstützung

 

Weitere Informationen:

Pflege zu Hause

24h-Pflege

 

Teilstationäre Pflege

Vorteile:

  • Entlastung der Angehörigen
  • Soziale Interaktion
  • Strukturierte Tagesabläufe

Nachteile:

  • Eingeschränkte Verfügbarkeit
  • Tägliche Transporte notwendig
     

 

Weitere Informationen:

Tagespflege

Nachtpflege

 

Stationäre Pflege

Vorteile:

  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung
  • Umfassende medizinische Versorgung
  • Soziale Kontakte im Heim

Nachteile:

  • Verlust der gewohnten Umgebung
  • Mögliche emotionale Belastung durch Umzug
  • Kostenintensität

 

Weitere Informationen:

Pflegeheim-Kosten

 

Finanzielle Hilfe

Finanzielle Hilfe

Ihr Anspruch auf Leistungen aus der Pflegeversicherung

Wenn es um die Pflege von Angehörigen geht, stehen den Pflegebedürftigen und ihren Familien verschiedene finanzielle Unterstützungsleistungen zur Verfügung, die eine wertvolle Hilfe bei der Bewältigung der Pflegekosten darstellen. Diese Unterstützung kann entscheidend dazu beitragen, die finanzielle Belastung zu reduzieren und sich auf die bestmögliche Pflege und Betreuung zu konzentrieren. Zu diesen Leistungen zählen z. B. Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Pflegehilfsmittel u. a. In unserem Ratgeber haben wir Ihnen wertvolle Informationen rund um das Thema Pflegeleistungen zusammengestellt.

 

Zu den Pflegeleistungen

Pflegegeld oder andere Leistungen richtig beantragen

Die Beantragung von Pflegegeld und anderen finanziellen Unterstützungsleistungen kann formlos, sollte aber schriftlich bei der zuständigen Pflegekasse erfolgen. Es ist wichtig, die richtigen Formulare auszufüllen und alle erforderlichen Nachweise bereitzustellen. Informieren Sie sich frühzeitig über die Voraussetzungen und Fristen, um sicherzustellen, dass Sie alle Ihnen zustehenden Leistungen erhalten. Nutzen Sie Pflegeberatungsstellen oder Pflegestützpunkte sowie Online-Ressourcen, um den Prozess zu erleichtern und mögliche Fehler zu vermeiden. Nach Antragstellung erfolgt eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MD), um den Pflegegrad festzustellen. Auf Basis dieser Einschätzung entscheidet die Pflegekasse über die Bewilligung der Leistungen.

5 praktische Tipps für Angehörige

5 praktische Tipps für Angehörige

Planung und Organisation

Erstellen Sie einen Pflegeplan, der die täglichen Aufgaben, Termine und Verantwortlichkeiten klar definiert. Eine strukturierte Planung hilft, den Überblick zu behalten und Stress zu reduzieren.

Kommunikation

Offene und regelmäßige Kommunikation mit der pflegebedürftigen Person ist entscheidend. Besprechen Sie deren Wünsche, Bedürfnisse und mögliche Veränderungen im Pflegebedarf.

Selbstpflege

Achten Sie auf Ihre eigene Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Nehmen Sie sich regelmäßig Auszeiten und suchen Sie Unterstützung, um Überlastung zu vermeiden.

Netzwerke und Unterstützung

Nutzen Sie Unterstützungsangebote wie Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen und Pflegedienste. Der Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen kann wertvolle Tipps und emotionale Entlastung bieten.

Bildung und Weiterbildung

Informieren Sie sich über Pflegekurse, die praktische Fähigkeiten und Wissen über Krankheitsbilder und Pflegemethoden vermitteln. Dies kann Ihnen helfen, sicherer und effektiver zu pflegen.

Eine Lupe als Symbolbild für ein Quellenverzeichnis
Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen zur Pflegebedürftigkeit

Wie beantragt man einen Pflegegrad?

Ein Pflegegrad wird durch die Pflegekasse nach einer Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MD) festgestellt. Der Antrag kann formlos erfolgen, muss aber schriftlich bei der Pflegekasse gestellt werden, die dann den Begutachtungsprozess in die Wege leitet.


Verliert man bei Pflegebedürftigkeit seine Selbstständigkeit?

Pflegebedürftigkeit bedeutet nicht zwangsläufig den vollständigen Verlust der Selbstständigkeit. Je nach Pflegegrad kann Hilfe in unterschiedlichem Maße erforderlich sein. Ziel der Pflege ist es, die Selbstständigkeit und Lebensqualität der betroffenen Person so weit wie möglich zu erhalten und zu fördern. Das ist insbesondere ein Grundprinzip der 24h-Pflege.

Mit welchen Beeinträchtigungen gilt man als pflegebedürftig?

Eine Person gilt als pflegebedürftig, wenn sie aufgrund körperlicher, geistiger oder psychischer Beeinträchtigungen oder gesundheitlich bedingter Belastungen Hilfe bei den gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen des täglichen Lebens benötigt. Dazu gehören die Bereiche Körperpflege, Ernährung, Mobilität und hauswirtschaftliche Versorgung. Die Pflegebedürftigkeit wird durch den Medizinischen Dienst (MD) oder einen anderen unabhängigen Gutachter festgestellt.


Welche Rolle spielt die Pflegeversicherung bei Pflegebedürftigkeit?

Die Pflegeversicherung ist ein wichtiger Bestandteil des deutschen Sozialsystems und bietet finanzielle Unterstützung für pflegebedürftige Menschen. Sie übernimmt einen Teil der Kosten für die notwendige Pflege und Betreuung, sowohl zu Hause als auch in Pflegeeinrichtungen. Die Leistungen der Pflegeversicherung richten sich nach dem festgestellten Pflegegrad und können Pflegegeld, Sachleistungen oder Kombinationsleistungen umfassen. Ziel der Pflegeversicherung ist es, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen finanziell zu entlasten und eine angemessene Pflege sicherzustellen.

Ist Pflegebedürftigkeit gesetzlich definiert?

Pflegebedürftigkeit ist im Sozialgesetzbuch XI (SGB XI) gesetzlich definiert. Das Gesetz beschreibt Pflegebedürftigkeit als gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten, die zu einem Hilfebedarf bei der Bewältigung von körperlichen, kognitiven oder psychischen Beeinträchtigungen führen. Die Einstufung der Pflegebedürftigkeit erfolgt durch die Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MD) oder eines anderen unabhängigen Gutachters und wird in Pflegegrade eingeteilt.

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