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Herzinfarkt

Symptome erkennen. Richtig handeln. Vorbeugen.

Herzkrankheiten sind weltweit die häufigste Todesursache, und Herzinfarkte tragen wesentlich zu dieser Statistik bei. Als solcher ist der Herzinfarkt ein ernster und lebensbedrohlicher Zustand, der plötzlich und ohne Vorwarnung auftreten kann. Was aber wäre, wenn es Warnzeichen gäbe, die Ihnen helfen könnten, einen Herzinfarkt zu erkennen, bevor er eintritt? 

Bei einem Herzinfarkt sind vor allem eine schnelle Reaktion und die richtige Diagnose entscheidend. In diesem Artikel gehen wir daher auf Symptome, Anzeichen und Risikofaktoren ein. Wir erklären, wie man den stillen Killer und seine Warnzeichen erkennt und wie man richtig handelt, um dadurch möglicherweise sein Leben oder das Leben eines geliebten Menschen zu retten. Wir geben Tipps, welche proaktiven Schritte man unternehmen kann, um die eigene Herzgesundheit zu schützen

Was ist ein Herzinfarkt?

Was ist ein Herzinfarkt?

Ein Herzinfarkt (med. auch Myokardinfarkt) ist ein lebensbedrohliches Ereignis, das auftritt, wenn die Versorgung des Herzmuskels oder eines Teils davon mit Blut stark eingeschränkt wird. Dies kann dazu führen, dass die betroffenen Herzmuskelbereiche absterben, da sie nicht genug Sauerstoff erhalten. In der Folge kann der Herzmuskel nicht mehr normal kontrahieren. Häufige Ursache ist eine Verengung oder Blockade einer Koronararterie oder eines ihrer Äste.

Herzinfarkte in Deutschland

Das sagt die Statistik

Laut Statista waren Herz-Kreislauferkrankungen 2021 mit gut 340.000 Toten die häufigste Todesursache in Deutschland. Sie sind damit für mehr als ein Drittel aller Todesfälle in jenem Jahr verantwortlich. Zu ihnen zählen auch die Herzinfarkte, an denen über 45.000 Menschen starben. 40 % davon waren Frauen, 60 % Männer.
40 % aller Herzinfarkte ereignen sich am frühen Morgen. Bei etwa 50 % der Herzinfarkt-Betroffenen treten typische Symptome bereits 24 bis 48 Stunden vor dem eigentlichen Infarkt auf.

Typische Vorboten für einen Herzinfarkt

10 typische Vorboten für einen Herzinfarkt

Nicht bei allen Personen, die später einen Herzinfarkt erleiden, treten typische Beschwerden auf. Es ist wichtig zu wissen, dass die Symptome plötzlich auftreten können. Bei Verdacht auf einen Herzinfarkt oder gleichzeitigem Auftreten mehrerer Symptome sollte sofort der Notarzt unter der Telefonnummer 112 angerufen werden, um keine wertvolle Zeit zu verlieren.

 

Klassische Anzeichen eines Herzinfarktes können beinhalten:

  1. Starkes Gefühl von Druck oder Enge in der Brust
  2. Stechende, drückende oder brennende Schmerzen hinter dem Brustbein.
  3. Schmerzen, die typischerweise in den linken oder den rechten Arm ausstrahlen, aber mitunter auch in den Hals, den Oberbauch oder den Rücken
  4. Atemnot oder Kurzatmigkeit
  5. Unruhe
  6. Erbrechen oder allgemeine Übelkeit
  7. Schwindel- oder Schwächegefühl, mitunter Bewusstlosigkeit
  8. Blasse, fahle Gesichtsfarbe
  9. Kalter Schweiß auf Stirn und Oberlippe
  10. Übermäßige Müdigkeit

Schnelles Handeln ist das A und O

Das Erkennen eines Herzinfarkts und das rechtzeitige Ergreifen geeigneter Maßnahmen sind von größter Bedeutung. Je schneller ein Herzinfarkt erkannt und behandelt wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Betroffene vor schweren Folgen bewahrt wird. Leider zögern viele Menschen, wenn es darum geht, die 112 anzurufen, und das kostet sie wertvolle Augenblicke, die Leben oder Tod bedeuten können. Wenn Sie glauben, dass ein Herzinfarkt vorliegen könnte, heißt es: Handeln, nicht nachdenken!

Herzinfarkt-Symptome erkennen

Bei einem Herzinfarkt können einige oder alle der folgenden Symptome auftreten: Schmerzen in der Brust, die länger als 15 Minuten anhalten, Schmerzen oder Unwohlsein in anderen Körperteilen wie Rücken, Kiefer, Schultern oder Armen, Kurzatmigkeit, Benommenheit oder Übelkeit, kalter Schweiß und übermäßige Müdigkeit. Wenn eine Kombination dieser Symptome auftritt, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Wenn möglich, sollte man auch sofort ein Aspirin unter die Zunge legen, bevor man weitere Hilfe in Anspruch nimmt – es ist bekannt, dass dies die Blutgerinnung verringert und damit die Wahrscheinlichkeit einer Thrombose bei einem Herzinfarkt verringert. Es ist wichtig zu wissen, dass bei Frauen andere Symptome auftreten können als bei Männern.

Herzinfarkt bei Frauen

Herzinfarkt bei Frauen

Leider gilt der Herzinfarkt immer noch als typische Männerkrankheit. Ein Grund, weshalb Herzinfarkte bei Frauen oft übersehen oder erst deutlich später diagnostiziert werden. Sie unterscheiden sich erheblich von Herzinfarkten bei Männern. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Frauen weniger Probleme mit der Herzgesundheit haben, doch das ist nicht der Fall. Frauen und Männer können bei einem Herzinfarkt völlig unterschiedliche Symptome aufweisen. Deshalb ist es wichtig, dass Frauen die Anzeichen kennen, auf die sie achten sollten, und dass sie keine verräterischen Anzeichen übersehen, wenn sie sie bemerken.

Häufige Herzinfarkt-Symptome bei Frauen sind unter anderem Schmerzen oder Unwohlsein in der Brust, Kurzatmigkeit oder Müdigkeit selbst bei minimaler körperlicher Aktivität, Druck oder Engegefühl im Nacken- oder Kieferbereich, Schmerzen oder Unwohlsein, die in die Arme und den Rücken ausstrahlen, Schwindel, Benommenheit und Ohnmachtsanfälle. Einzeln sind diese Symptome möglicherweise nur schwer als Bewegung im Zusammenhang mit einem Herzproblem zu erkennen. Wenn sie jedoch zusammen auftreten, sollte sofort ein Arzt aufsucht werden, denn selbst wenn die Symptome erträglich erscheinen, können sie manchmal innerhalb weniger Augenblicke rasch fortschreiten und zu schwerwiegenderen Begleiterscheinungen führen. Darüber hinaus kann es während eines Anfalls auch zu unerklärlichem Schwitzen oder Übelkeit kommen. Sind sich insbesondere Frauen dieser Symptomatik bewusst, sind sie deutlich besser auf einen Ernstfall vorbereitet.

Pflegekraft betreut eine Patientin nach einem Herzinfarkt
Senior sitzt auf einen Stock gestützt und ist in Gedanken
Wie entsteht ein Herzinfarkt?

Wie entsteht ein Herzinfarkt?

Ein Herzinfarkt tritt auf, wenn der Blutfluss zum Herzmuskel stark blockiert ist. Diese Verstopfung ist in der Regel die Folge einer Plaquebildung in einer oder mehreren der Arterien rund um das Herz, die den Blutfluss verengen und einschränken können. Diese Verengung, auch Atherosklerose genannt, wird von jahrelanger Belastung durch Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen, hohe Cholesterinwerte, schlechte Ernährung und Bewegungsmangel verursacht.

Der Prozess, der zu einem Herzinfarkt führt, beginnt mit der Bildung von Plaque in den Arterien. Plaque ist eine Kombination aus Fetten und anderen Substanzen, die in unserem Blutkreislauf vorkommen. Mit der Zeit verhärtet sich dieses abgelagerte Fett allmählich, bis es eine fast »ziegelartige« Wand bildet, die den Durchgang von Sauerstoff und nährstoffreichem Blut zu unserem Herzmuskel blockiert. Wenn dies geschieht, erhöht sich das Risiko eines Herzinfarkts, da der Blutfluss weniger Wege zum Herz-Kreislauf-System freilässt. Hoher Blutdruck schädigt auch die Endothelzellen entlang der Arterienwände, die sich mit noch mehr Fett bedecken können, was zu zusätzlichen Verstopfungen führt und die Belastung der Arterienwände erhöht, was zu einer weiteren Verengung und einer unzureichenden Blutversorgung unserer lebenswichtigen Organe, einschließlich unseres Herzens, führt.

Wie erkenne ich sicher, ob ich einen Herzinfarkt habe?

Um zweifelsfrei festzustellen, ob Sie einen Herzinfarkt haben, müssen Sie unbedingt sofort einen Arzt aufsuchen. Ihr Arzt kann diagnostische Tests wie ein Elektrokardiogramm (EKG) zur Feststellung von Unregelmäßigkeiten im Herzschlag oder eine Blutuntersuchung veranlassen, um die Menge bestimmter Proteine zu messen, die auf eine Schädigung des Herzens hinweisen. Außerdem wird Ihr Arzt Ihren Puls und Blutdruck messen, um festzustellen, ob ein Herzinfarkt vorliegt. Haben Sie daher im Verdachtsfall keine Scheu und zögern Sie nicht, die Notrufnummer 112 für erste Hilfe zu wählen.

Wie wird ein Herzinfarkt behandelt?

Die Therapie eines Herzinfarkts hängt von dessen Schweregrad ab und kann von Medikamenten bis hin zur Operation mit Klinik-Aufenthalt des Patienten reichen. Ziel der Therapie ist es, die durch den Herzinfarkt verursachten Schäden zu verringern und weitere Komplikationen zu verhindern. Medikamente wie Aspirin oder Betablocker können helfen, den Blutdruck zu senken und Gerinnsel zu verhindern. In schwereren Fällen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um eine Blockade zu öffnen. Wichtig: Die Behandlung von Herzinfarkten ist immer zeitkritisch. Je früher sie beginnt (zum Beispiel schon mit dem Notarzt), desto besser sind die Aussichten für eine erfolgreiche Genesung.

Risikofaktoren Herzinfarkt

Risikofaktoren Herzinfarkt

Wer die Einflussfaktoren genau kennt, kann einen eigenen Beitrag leisten, um das Herzinfarkt-Risiko zu vermindern. Das Alter zum Beispiel ist ein wichtiger erster – wenn auch nicht beeinflussbarer – Faktor, um das grundsätzliche Risiko zu bestimmen, denn mit steigendem Alter steigt auch das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wenn die arteriellen Gefäße altern, werden sie durch Ablagerungen von Plaque weniger elastisch – ein Prozess, der als Arteriosklerose bekannt ist. Diese Verengung der Gefäße kann zu Verstopfungen oder Obstruktionen führen, die den Blutfluss durch die Arterien verringern. Darüber hinaus können sich mit zunehmender Plaquebildung Blutplättchen um eine verengte Stelle ansammeln und verklumpen, was den Blutdurchfluss weiter einschränkt. Wenn eine dieser Plaques plötzlich aufbricht, kann ihr Inhalt an einer ungeschützten Stelle eingeklemmt werden und eine akute Verstopfung oder einen Verschluss im Gefäß selbst verursachen.

Betroffene Person gibt das Rauchen auf und bricht dazu symbolisch eine Zigarette durch

Für Menschen über 40 ist es daher von entscheidender Bedeutung, sich ihres Alters als potenziellem Risikofaktor für einen Herzinfarkt bewusst zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um dieses Risiko zu mindern, indem sie regelmäßig Sport treiben, sich richtig ernähren und auf Grunderkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes achten, die die Anfälligkeit weiter erhöhen könnten. Durch verantwortungsbewusstes, frühzeitiges präventives Handeln kann der Einzelne die Wahrscheinlichkeit, jemals eine solche Erfahrung machen zu müssen, drastisch verringern.

Wie hoch das individuelle Herzinfarktrisiko ist, kann ein Arzt mit Ultraschall, Blut- und Belastungstests klären. Die wichtigsten Ursachen für Verengungen der Herzkranzgefäße sind:

  • Rauchen
  • Hoher Cholesterinwert
  • Bluthochdruck
  • Bewegungsmangel
  • Diabetes
  • Alter
Pflege ist eine Kunst
»Krankenpflege ist eine Kunst und fordert eine ebenso große Hingabe und Vorbereitung wie das Werk eines Malers oder Bildhauers.«
Florence Nightingale (1820–1910, britische Krankenschwester und Pionierin der modernen Krankenpflege)
Zwei Senioren joggen gemeinsam, um ihr Herzinfarktrisiko zu senken
Prävention: Herzinfarkt vorbeugen

Prävention: Herzinfarkt vorbeugen

Ein erhöhtes Bewusstsein für die eigene Gesundheit kann dazu beitragen, besorgniserregende Entwicklungen zu erkennen, bevor sie sich zu einem ernsthaften Problem entwickeln. Die Hauptursachen für eine Verengung der Herzkranzgefäße sind Rauchen, ein hoher Cholesterinspiegel, zu hoher Blutdruck und Bewegungsmangel. Um das mit diesen Erkrankungen verbundene Risiko zu verringern, sollten die Betroffenen mit dem Rauchen aufhören, sich regelmäßig körperlich betätigen, mehr Obst und Gemüse essen und ihren Cholesterinspiegel unter Kontrolle halten. In manchen Fällen kann es notwendig sein, mit einem Arzt zusammenzuarbeiten, um durch Änderungen der Lebensweise oder gegebenenfalls durch Medikamente eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Der beste Weg, einem Herzinfarkt vorzubeugen, besteht darin, jeden Tag einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Damit kann man einen großen Beitrag zur Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit leisten. Es ist wichtig, Dinge wie Gewicht, BMI und Fettanteil im Auge zu behalten und den LDL-Cholesterinspiegel durch regelmäßige Blutuntersuchungen zu kontrollieren – mindestens einmal jährlich oder öfter, je nach Alter und individuellem Risiko sowie nach Rücksprache mit dem Arzt. Die Aufrechterhaltung gesunder Werte für diese Variablen, gepaart mit einer Steigerung der körperlichen Aktivität, wird dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit für koronare Herzkrankheiten zu verringern.

Was ist ein stummer Herzinfarkt?

Die stille Gefahr: Was ist ein stummer Herzinfarkt?

Ein stiller Herzinfarkt liegt vor, wenn eine Person einen Herzinfarkt erleidet, die Symptome aber nicht so schwerwiegend oder offensichtlich sind. Die Symptome können von leichtem Unbehagen in der Brust bis hin zu keinerlei Beschwerden oder sogar dem Fehlen jeglicher körperlicher Anzeichen reichen. Oft geschieht der Herzinfarkt, ohne dass sich die Person dessen bewusst ist, bis er bei einer EKG-Auswertung im Rahmen einer Routineuntersuchung festgestellt wird.

Die Ursache für diese Art von Herzinfarkt kann unterschiedlich sein und bei verschiedenen Personen auch unterschiedliche Symptome hervorrufen. Vor allem mit zunehmendem Alter können die Warnzeichen deutlich abnehmen oder gar nicht mehr wahrgenommen werden. Das bedeutet, dass alle Ursachen, die typischerweise mit einem normalen Herzinfarkt in Verbindung gebracht werden, wie etwa Bluthochdruck, Rauchen, falsche Ernährung oder genetische Veranlagung, auch auf einen stillen Herzinfarkt hindeuten können. Unabhängig davon sollten alle Menschen regelmäßig ärztliche Untersuchungen durchführen lassen, um solche lebensbedrohlichen Zustände frühzeitig zu erkennen und umgehend Maßnahmen zu ergreifen, bevor sich die Komplikationen verschlimmern.

Senior lässt sich von einer Ärztin vorsorglich untersuchen, um sein Herzinfarktrisiko zu minimieren
Wo finde ich weitere Infos?

Wo finde ich weitere Infos?

Hilfreiche Internetseiten

Wer mit den Herausforderungen eines Herzinfarkts konfrontiert ist, für den gilt: Die erste Anlaufstelle sollte immer der behandelnde Arzt sein. Er kennt in der Regel die Vorgeschichte oder den individuellen Krankheitsverlauf seiner Patienten, kann mit seinem Fachwissens aufklären und wertvolle Ratschläge für eine Therapiegeben. Darüber hinaus können auch Informations- und Ratgeber-Seiten im Internet eine hilfreiche Quelle sein, um sich intensiver mit dem Thema vertraut zu machen und zusätzliche Einblicke zu gewinnen, insbesondere im Hinblick auf generelle Risikofaktoren und vorbeugende Maßnahmen. Wir haben einige Webseiten zusammengetragen.

Deutsche Herzstiftung e. V.

Auf der Webseite der Deutschen Herzstiftung finden Sie viel Wissenswertes über Herzkrankheiten, darunter auch Herzinfarkte. Risikofaktoren, Symptome, Prävention und Behandlung werden ebenso thematisiert wie spezielle Hinweise für Frauen. Zusätzlich werden Dienstleistungen und Ressourcen der Stiftung vorgestellt sowie Veröffentlichungen und Unterstützungsgruppen. Sie befasst sich auch mit COVID-19 und Herzgesundheit.

https://herzstiftung.de/

gesund.bund.de

Diese Webseite des Bundesministeriums für Gesundheit erläutert Ursachen, Behandlungen und Rehabilitationsmöglichkeiten bei einem Herzinfarkt. Ein Herzinfarkt tritt auf, wenn eine Koronararterie komplett blockiert ist, was zu Sauerstoffmangel im Herzmuskel führt. Die Seite betont die lebensrettende Bedeutung von schnellem Handeln, Prävention und Früherkennung.

 

https://gesund.bund.de/herzinfarkt

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