Um das Coronavirus einzudämmen finden sich aktuell überall solche Initiativen und im Internet tauchen vermehrt Anleitungen, Videos und Tipps auf, wie man sogenannte Behelfs-Mund-Nasen-Schutzmasken selber herstellen kann. Für den Einsatz etwa auf Intensivstationen sind sie allerdings nicht geeignet, weil sie die Schutznormen FFP2 und FFP3 nicht erfüllen. Aber im öffentlichen Raum, in der ambulanten Pflege, Pflegeheimen oder im Supermarkt können sie einen gewissen Schutz bieten, da sie den Tröpfchenflug deutlich einschränken. Da das Coronavirus größtenteils über Tröpfchen übertragen wird, kann auch so ein selbst genähter Mundschutz hilfreich sein! Die Verwendung eines solchen Mundschutzes ist eine sinnvolle Ergänzung zu den empfohlenen Verhaltens- und Hygienemaßnahmen zum Schutz vor Virusinfektionen.
Wer uns gerne helfend unter die Arme greifen will und seine Zeit zu Hause sinnvoll nutzen möchte, ist herzlich eingeladen uns seine selbstgenähten Atemschutzmasken zu zusenden. Jedes Stück zählt! Wir sammeln die Exemplare in unserer Firmenzentrale in Heskem, um sie anschließend an unsere Pflegedienste zu verteilen.
Die Adresse lautet: Hausengel Holding AG
Tulpenweg 1
35085 Ebsdorfergrund
Die Stadt Essen hat wegen der Gefahr durch das Coronavirus eine Anleitung veröffentlicht. Sie zeigt, wie man eine Nasen-Mund-Schutzmaske selber herstellen kann. Die Anleitung können Sie hier herunterladen.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und bleiben Sie gesund!