Die Situation in der Ukraine macht uns fassungslos. Der Angriffskrieg des russischen Staatspräsidenten auf die Ukraine geht uns nah. Wie können wir den Menschen vor Ort helfen oder zumindest ihr Leid mindern? Zahlreiche Hilfsorganisationen bitten um Spenden und materielle Unterstützung für das vom Krieg gebeutelte Land. Auch wir haben eine Spendenaktion intern angestoßen und Sachmittel organisiert, mit welchen wir die lokale Gemeinschaft aus dem Gebiet Ternopil in der Ukraine unterstützen. Dies sehen wir als unsere Pflicht. Nicht nur deshalb weil Angehörige von Mitarbeiter:innen von der furchtbaren Lage betroffen sind, sondern auch, weil wir uns generell solidarisch zeigen wollen mit unseren europäischen Mitbürgern.
Da sich die humanitäre Lage in der Ukraine weiter verschärft, haben viele Hilfsorganisationen Spendenseiten im Internet eingerichtet. Jede und jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten und damit unseren ukrainischen Mitmenschen helfen. Sie brauchen uns jetzt! Sie möchten auch etwas tun und helfen?
Hilfsorganisationen wie die Diakonie, das Deutsche Rote Kreuz und die Caritas organisieren gerade Notfall-Hilfe für die Menschen in der Ukraine und in den Nachbarstaaten. Sowohl Geld als auch Sachmittel können gespendet werden. Weitere Organisationen, die Sie unterstützen können sind z.B.:
Das Bündnis »Aktion Deutschland hilft« ist ein Zusammenschluss von 23 Hilfsorganisationen, wo Sie direkt spenden können. Weitere Informationen dazu und die Möglichkeit zu spenden finden Sie hier.
Wer speziell Kindern in der Ukraine helfen möchte, kann an die Kinderhilfsorganisation Save the Children spenden.
Die Ärzte ohne Grenzen sind bereits seit längerem in der Ukraine aktiv. Sie bieten dort ambulante Sprechstunden und psychologische Einzelgespräche an.
Informieren Sie sich auch über lokale Unterstützungsaktionen bei Ihnen vor Ort! Viele Städte und Gemeidnen organisieren derzeit Sammelaktionen für Hilfs- und Sachgüter in ihrer Region, die dann anschließend dorthin gebracht werden, wo sie gebraucht werden.
Die Ukraine befindet sich mitten in einer schwierigen und unvorhersehbaren Phase. Fest steht: Der humanitäre Bedarf wird hoch bleiben. Helfen Sie auf Ihre Art und Weise!