Mesterházy, Zsolt (Geschäftsführer Hausengel International Magyarország):
„Von den Gelben Engeln zu Hausengel”
Bedürftigen und in Not geratenen Menschen zu helfen – das ist nicht nur ein Job für mich. In Ungarn geboren und aufgewachsen hatte ich vom Kindesalter an Deutsch gelernt. Später wurde die Sprache zur Grundlage meiner beruflichen Laufbahn. Nach den Jahren als Leiter der Notrufstation des ADAC in Budapest folgte ein kurzer Abstecher in die Welt der Baubranche, um 2017 nach einem BWL-Studium bei Hausengel Ungarn anzukommen. Ich war auf der Suche nach komplexen Aufgaben: Service an Kunden, Business Management, Logistik, strategische Planung – all das bietet ein „Start Up” wie Hausengel in Budapest. Wichtig sind mir aber auch Werte wie überschaubare Strukturen eines Familienunternehmens, kurze Entscheidungswege und eine informelle Kooperation innerhalb der Firma.
Privat: Filme, Lesen, Musik, Politik und Technik – es gibt nichts, was mich nicht interessiert, die Familie hat aber immer Vorrang.
Motto: „Willst Du stark sein? Bleibe ruhig, aufmerksam und demütig!” (Márai Sándor)
Kakas, Gabriella: „2017 – mein Jahr”
(zur Info: der Nachname „Kakas” bedeutet auf Deutsch „Hahn”)
Gabi hat letztes Jahr Oktober, mit uns zusammen, ihr neues Leben in Budapest begonnen. Nach Jahren im Kundenservice und Personalwesen kümmert sie sich auch bei Hausengel liebevoll um die Angelegenheiten von Betreuungskräften und Familien. Gabi ist deutsch-ungarischer Herkunft, in Deutschland geboren. 1997 ist sie nach Ungarn ausgewandert. Ihr Sohn ist 17 Jahre jung.
Zu ihren Hobbies gehören Musik, Sport und Pferde, sie schreibt Gedichte, Reime und zeichnet gern. Eines ihrer nächsten Ziele ist ein weißer Motorroller mit weißem Helm.
Paronai, Ferenc: „In der Ruhe liegt die Kraft”
Ferenc ist seit September dabei und unterstützt den Aufbau des Standortes Budapest tatkräftig. Ob bei Gesprächen mit interessierten Franchisenehmern, bei der Beratung von Familien oder einfach beim Möbelschleppen und zusammenbauen: es gibt nichts, wozu der ruhige, ausgeglichene Kollege nicht bereit wäre.
Auch im Privatleben zeigt der Eisenbahn-Fan viel Menschenliebe: in der Wohngemeinschaft kocht er gerne für seine Mitbewohner und kümmert sich bei Bedarf auch schon mal um die Katze des Vermieters. Ausgleich findet er beim Joggen, meist direkt an der Donau entlang.